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Produkte und Fragen zum Begriff Sommersemester:


  • Studier Sommersemester
    Studier Sommersemester

    Die Weißwein-Cuvée „Sommersemester“ vom Weingut Studier begeistert sofort den Gaumen und erinnert an einen Strauß bunter Sommerblumen und Urlaubstage. Die Trauben von Riesling und Sauvignon Blanc gehen in diesem Wein mit denen des Chardonnay ein fruchtiges Aromenspiel ein, in dem sich harmonischer Trinkgenuss mit der Leichtigkeit eines Sommertages am Gaumen vereint. Beeindruckende Aromatik mit lebendigem Charakter Das flüssig gewordene Fruchtspiel zeigt sich mit zartem Gelb und grünlichen Reflexen im Glas, die das Aroma von Stachelbeeren mit tropischer Maracuja und reifen Äpfeln in die Nase steigen lassen. Zarte Noten von Zitrusfrüchten umschmeicheln im Mund den Gaumen und lassen den Körper des Weißweines frisch und spritzig brillieren. Die harmonische Säure ist mit einer angenehmen Süße verbunden, die bis zum lebhaften Abklang schmeicheln. Der sommerlich fruchtige Wein korrespondiert optimal mit der leichten Sommerküche, in der Gemüse, Salate und mildwürziges, helles Fleisch im Vordergrund stehen. Doch auch in der kalten Jahreszeit besticht das feine Aroma des Weines aus dem Weingut Studier zu einem guten Essen mit Freunden, bei dem die gute Laune einem fröhlichen Sommerfest gleicht.

    Preis: 10.29 € | Versand*: 6.90 €
  • Sommersemester 1917
    Sommersemester 1917

    Sommersemester 1917 , Keine ausführliche Beschreibung für "Sommersemester 1917" verfügbar. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 109.95 € | Versand*: 0 €
  • Sommersemester 1916
    Sommersemester 1916

    Sommersemester 1916 , Keine ausführliche Beschreibung für "Sommersemester 1916" verfügbar. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 109.95 € | Versand*: 0 €
  • Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 4, Sommersemester 1964 ¿ Sommersemester 1969
    Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 4, Sommersemester 1964 ¿ Sommersemester 1969

    Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 4, Sommersemester 1964 ¿ Sommersemester 1969 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20221116, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 4##, Redaktion: Braunstein, Dirk, Seitenzahl/Blattzahl: 620, Imprint-Titels: Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 4, Warengruppe: HC/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: De Gruyter, Verlag: de Gruyter, Walter, GmbH, Länge: 230, Breite: 155, Höhe: 34, Gewicht: 906, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 34.95 € | Versand*: 0 €
  • Weingut Studier (Abf.) Sommersemester, 2023 Weissweincuvee
    Weingut Studier (Abf.) Sommersemester, 2023 Weissweincuvee

    Sommersemester, Qualitätswein, Pfalz, Abf.: Weingut Studier, Ellerstadt Trocken. Diese Cuvee besticht durch Ihre fruchtig-duftige Art voller Lebendigkeit - quasi ein Wein wie ein bunter Blumenstrauß. Eine perfekte Balance aus quicklebendigem Charakter und beeindruckender Aromatik nach Stachelbeere, Melone und frisch gepflücktem Apfel macht diese Cuvee so unwiderstehlich. Die saftige Säure des Rieslings und des Sauvignon Blancs wird durch die milde Säure des Chardonnays reduziert und somit auch zu einem perfekten Trinkgenuß. Über das Weingut: Der Nähe zur Haardt, dem Pfälzer Waldgebirge, ist es zu verdanken, dass die Lagen des Weinguts neben den 2.000 Sonnenstunden, welche die Trauben zur physiologischen Reife bringen, auch über genügend kühle Winde verfügen, die die Weine so typisch für diese cool climat Region machen. weiterlesen

    Preis: 9.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Studier Sommersemester Vegan Weißwein trocken 0,75 l
    Studier Sommersemester Vegan Weißwein trocken 0,75 l

    Sommersemester ist ein herrlicher Weißwein mit feinen fruchtigen Nasenspiel. Das Gefühl von grünen Apfelringe steigt in einem auf und man fühlt sich dank der leichten Mineralität direkt gefangen. Die Aromen am Gaumen stehen diesem in nichts nach Eine schöne Säure mit einem Wechselspiel aus Melone Apfel aber auch einer feinen Spritzigkeit runden den Gesamteindruck ab. Ein toller Wein der nicht nur zum Start des Sommersemesters getrunken werden kann sondern auch ein schöner Begleiter für Abende mit Freunden und zur leichten Küche (Salat Spargel Grillgemüse etc.).

    Preis: 9.99 € | Versand*: 6.50 €
  • Ronny Stephan Hans von Josten: Medizinische Wissenschaft - Sommersemester
    Ronny Stephan Hans von Josten: Medizinische Wissenschaft - Sommersemester

    Medizinische Wissenschaft - Sommersemester , Studentenkalender , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 50.00 € | Versand*: 0 €
  • Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 3, Sommersemester 1961 ¿ Wintersemester 1963/64
    Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 3, Sommersemester 1961 ¿ Wintersemester 1963/64

    Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 3, Sommersemester 1961 ¿ Wintersemester 1963/64 , Adorno: Frankfurter Seminare. Band 3 , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 39.95 € | Versand*: 0 €
  • Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 1, Wintersemester 1949/50 ¿ Sommersemester 1957
    Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 1, Wintersemester 1949/50 ¿ Sommersemester 1957

    Die Frankfurter Seminare Theodor W. Adornos, Band 1, Wintersemester 1949/50 ¿ Sommersemester 1957 , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 34.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Interkulturelles Lernen: von der Kulturtheorie zur sozialen Praxis¿ im Sommersemester 2002, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Hauptseminararbeit werden im ersten und zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen zu Gruppen & Teams und schließlich zur Gruppen- und Teamentwicklung beschrieben. Dabei werden auch die Probleme von Diversity in Gruppen & Teams aufgezeigt.

Darauf aufbauend wird ein Modell von Smith & Noakes vorgestellt, das die Gruppen- und Teamentwicklung in multikultureller Konstellation näher beleuchtet und in vier Phasen aufteilt. Es zeigen sich vor allem in der Anfangsphase des Teamentwicklungsprozesses Verständnisprobleme, die im Weiteren zu Konflikten und Meidung der andersartigen Gruppenmitglieder führen kann. Hieraus wird die Notwendigkeit der besonderen Behandlung und Intervention bei kulturell heterogenen Gruppen und Teams abgeleitet.

Anschließend werden einige Aspekte der Intervention in Form eines vorbereitenden Teamtrainings diskutiert. Neben der Bedarfsanalyse und Zielvereinbarung kommt vor allem der zu Grunde liegenden Theorie eine besondere Bedeutung zu. Als Basis dient die AUM Theorie von Gudykunst. Das Ziel des Trainings besteht in der Sensibilisierung der Teammitglieder für die eigene und die andersartige Kultur, damit die speziell in der Anfangsphase auftretenden Verständnisprobleme schneller überwunden werden können und es somit zu einer schnelleren produktiven Zusammenarbeit kommen kann. (Eichelberger, Andreas)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Interkulturelles Lernen: von der Kulturtheorie zur sozialen Praxis¿ im Sommersemester 2002, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Hauptseminararbeit werden im ersten und zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen zu Gruppen & Teams und schließlich zur Gruppen- und Teamentwicklung beschrieben. Dabei werden auch die Probleme von Diversity in Gruppen & Teams aufgezeigt. Darauf aufbauend wird ein Modell von Smith & Noakes vorgestellt, das die Gruppen- und Teamentwicklung in multikultureller Konstellation näher beleuchtet und in vier Phasen aufteilt. Es zeigen sich vor allem in der Anfangsphase des Teamentwicklungsprozesses Verständnisprobleme, die im Weiteren zu Konflikten und Meidung der andersartigen Gruppenmitglieder führen kann. Hieraus wird die Notwendigkeit der besonderen Behandlung und Intervention bei kulturell heterogenen Gruppen und Teams abgeleitet. Anschließend werden einige Aspekte der Intervention in Form eines vorbereitenden Teamtrainings diskutiert. Neben der Bedarfsanalyse und Zielvereinbarung kommt vor allem der zu Grunde liegenden Theorie eine besondere Bedeutung zu. Als Basis dient die AUM Theorie von Gudykunst. Das Ziel des Trainings besteht in der Sensibilisierung der Teammitglieder für die eigene und die andersartige Kultur, damit die speziell in der Anfangsphase auftretenden Verständnisprobleme schneller überwunden werden können und es somit zu einer schnelleren produktiven Zusammenarbeit kommen kann. (Eichelberger, Andreas)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Interkulturelles Lernen: von der Kulturtheorie zur sozialen Praxis¿ im Sommersemester 2002, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Hauptseminararbeit werden im ersten und zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen zu Gruppen & Teams und schließlich zur Gruppen- und Teamentwicklung beschrieben. Dabei werden auch die Probleme von Diversity in Gruppen & Teams aufgezeigt. Darauf aufbauend wird ein Modell von Smith & Noakes vorgestellt, das die Gruppen- und Teamentwicklung in multikultureller Konstellation näher beleuchtet und in vier Phasen aufteilt. Es zeigen sich vor allem in der Anfangsphase des Teamentwicklungsprozesses Verständnisprobleme, die im Weiteren zu Konflikten und Meidung der andersartigen Gruppenmitglieder führen kann. Hieraus wird die Notwendigkeit der besonderen Behandlung und Intervention bei kulturell heterogenen Gruppen und Teams abgeleitet. Anschließend werden einige Aspekte der Intervention in Form eines vorbereitenden Teamtrainings diskutiert. Neben der Bedarfsanalyse und Zielvereinbarung kommt vor allem der zu Grunde liegenden Theorie eine besondere Bedeutung zu. Als Basis dient die AUM Theorie von Gudykunst. Das Ziel des Trainings besteht in der Sensibilisierung der Teammitglieder für die eigene und die andersartige Kultur, damit die speziell in der Anfangsphase auftretenden Verständnisprobleme schneller überwunden werden können und es somit zu einer schnelleren produktiven Zusammenarbeit kommen kann. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070802, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Eichelberger, Andreas, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: CulturalDiversity; InterkulturelleKommunikation; Gruppenarbeit; Team; InterkulturellesTraining, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Unternehmensforschung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638177450, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Im Sommersemester 2006 hatte ich das Vergnügen, die Otto-von-Freising- Gastprofessur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt wahrnehmen zu dürfen. Ich hatte gerade im Wintersemester 2005/2006 an der Universität Hamburg mein letztes Semester als Professor für Politische Wissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen/Entwicklungspolitik/Dritte Welt verbracht und war nun als Emeritus ¿frei¿, das verlockende Angebot des Dekans der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Dr. Joachim Detjen, und des Kollegen Klaus Schubert anzunehmen. Das habe ich wahrlich nicht bereut. So habe ich dann vor interessierten Studierenden zwischen April und Juli 2006 im schönen Barockstädtchen Eichstätt eine Vorlesung zum Thema ¿Afrika in Geschichte und Gegenwart¿ gehalten sowie ein Hauptseminar über ¿Entwi- lungspolitik im Zeitalter der Globalisierung¿ durchgeführt. Im Juni und Juli 2006 habe ich vertragsgemäß die beiden öffentlichen Vorträge vor der Fakultät gehalten ¿ nur marginal durch die Übertragung der Länderspiele im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft abgelenkt. Die beiden Vorträge bildeten thematisch eine Einheit, weil die Dynamik der Globalisierung der gemeinsame aktuelle Ausgangspunkt für eine Art politische Ortsbestimmung unter besonderer - rücksichtigung kultureller Aspekte bildete. Während der erste Vortrag unter der Überschrift ¿Globalisierung ¿ Segen oder Fluch? Afrika ¿ Verlierer der Globa- sierung?¿ firmierte, behandelte der zweite ¿die kulturelle Globalisierung¿. - mit sollten die Herausforderungen der primär wirtschaftlich und technis- wissenschaftlichen Globalisierungsprozesse für die kulturellen Sinn- und Ori- tierungssysteme der Staaten zum Gegenstand der sozialwissenschaftlichen - flexion gemacht werden. (Tetzlaff, Rainer)
    Im Sommersemester 2006 hatte ich das Vergnügen, die Otto-von-Freising- Gastprofessur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt wahrnehmen zu dürfen. Ich hatte gerade im Wintersemester 2005/2006 an der Universität Hamburg mein letztes Semester als Professor für Politische Wissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen/Entwicklungspolitik/Dritte Welt verbracht und war nun als Emeritus ¿frei¿, das verlockende Angebot des Dekans der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Dr. Joachim Detjen, und des Kollegen Klaus Schubert anzunehmen. Das habe ich wahrlich nicht bereut. So habe ich dann vor interessierten Studierenden zwischen April und Juli 2006 im schönen Barockstädtchen Eichstätt eine Vorlesung zum Thema ¿Afrika in Geschichte und Gegenwart¿ gehalten sowie ein Hauptseminar über ¿Entwi- lungspolitik im Zeitalter der Globalisierung¿ durchgeführt. Im Juni und Juli 2006 habe ich vertragsgemäß die beiden öffentlichen Vorträge vor der Fakultät gehalten ¿ nur marginal durch die Übertragung der Länderspiele im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft abgelenkt. Die beiden Vorträge bildeten thematisch eine Einheit, weil die Dynamik der Globalisierung der gemeinsame aktuelle Ausgangspunkt für eine Art politische Ortsbestimmung unter besonderer - rücksichtigung kultureller Aspekte bildete. Während der erste Vortrag unter der Überschrift ¿Globalisierung ¿ Segen oder Fluch? Afrika ¿ Verlierer der Globa- sierung?¿ firmierte, behandelte der zweite ¿die kulturelle Globalisierung¿. - mit sollten die Herausforderungen der primär wirtschaftlich und technis- wissenschaftlichen Globalisierungsprozesse für die kulturellen Sinn- und Ori- tierungssysteme der Staaten zum Gegenstand der sozialwissenschaftlichen - flexion gemacht werden. (Tetzlaff, Rainer)

    Im Sommersemester 2006 hatte ich das Vergnügen, die Otto-von-Freising- Gastprofessur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt wahrnehmen zu dürfen. Ich hatte gerade im Wintersemester 2005/2006 an der Universität Hamburg mein letztes Semester als Professor für Politische Wissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen/Entwicklungspolitik/Dritte Welt verbracht und war nun als Emeritus ¿frei¿, das verlockende Angebot des Dekans der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Dr. Joachim Detjen, und des Kollegen Klaus Schubert anzunehmen. Das habe ich wahrlich nicht bereut. So habe ich dann vor interessierten Studierenden zwischen April und Juli 2006 im schönen Barockstädtchen Eichstätt eine Vorlesung zum Thema ¿Afrika in Geschichte und Gegenwart¿ gehalten sowie ein Hauptseminar über ¿Entwi- lungspolitik im Zeitalter der Globalisierung¿ durchgeführt. Im Juni und Juli 2006 habe ich vertragsgemäß die beiden öffentlichen Vorträge vor der Fakultät gehalten ¿ nur marginal durch die Übertragung der Länderspiele im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft abgelenkt. Die beiden Vorträge bildeten thematisch eine Einheit, weil die Dynamik der Globalisierung der gemeinsame aktuelle Ausgangspunkt für eine Art politische Ortsbestimmung unter besonderer - rücksichtigung kultureller Aspekte bildete. Während der erste Vortrag unter der Überschrift ¿Globalisierung ¿ Segen oder Fluch? Afrika ¿ Verlierer der Globa- sierung?¿ firmierte, behandelte der zweite ¿die kulturelle Globalisierung¿. - mit sollten die Herausforderungen der primär wirtschaftlich und technis- wissenschaftlichen Globalisierungsprozesse für die kulturellen Sinn- und Ori- tierungssysteme der Staaten zum Gegenstand der sozialwissenschaftlichen - flexion gemacht werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2008, Erscheinungsjahr: 20080912, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Otto von Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt##, Autoren: Tetzlaff, Rainer, Auflage/Ausgabe: 2008, Seitenzahl/Blattzahl: 112, Keyword: Wahlen; Wirtschaft; Demokratisierung; Globalisierung; GoodGovernance; KulturelleEvolution; Verschuldung, Fachschema: Afrika / Geschichte, Politik, Recht~Afrika / Wirtschaft, Umwelt, Entwicklungshilfe~Globalisierung, Fachkategorie: Internationale Beziehungen, Thema: Auseinandersetzen, Imprint-Titels: Otto von Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 8, Gewicht: 174, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783531911694, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 2,0, University of Bayreuth, course: Eurolinguistics, language: English, abstract: Unsere Hausarbeit für das Seminar Eurolinguistics bei Dr. Grzega schrieben wir über Höflichkeitsformen in Ungarn und England mit Fokus auf Begrüßungs- und Abschiedsformeln (Politeness strategies in Hungary and England with special focus on greetings and leave-taking terms). Interessant wurde dieses Thema für uns vor dem Sommersemester 2006, nach einem Urlaub in Ungarn, in dem wir der Vielfalt der Begrüßungs- und Höflichkeitsformen in dieser Sprache gewahr wurden und sie bewusst wahrnahmen. Als Studentinnen des Faches Anglistik ist es offensichtlich, dass die Englische Sprache Mittelpunkt unseres Interesses ist. So kamen wir auf die Idee, zunächst nur Begrüßungsformeln miteinander zu vergleichen, bis wir sahen, wie sehr dieses Thema eigentlich mit Höflichkeit verflochten ist. 
Um neben einem Theorieteil, in welchem wir uns in der Diskussion um Höflichkeitsformen auf andere wissenschaftliche Quellen beziehen, auch einen Praxisbezug in die Hausarbeit mit aufzunehmen, gab uns Dr. Grzega eine Vorlage eines Fragebogens, den er zuvor für andere Studienzwecke entworfen hatte; nach kleinen Änderungen verteilten wir diesen an 25 Engländer und 25 Ungarn im Alter von 14 bis 89 Jahren in einem recht ausgewogenen Verhältnis von 48% männlichen und 52% weiblichen Teilnehmern. Diese werteten wir getrennt voneinander aus, um sie später dann in der Seminararbeit miteinander zu vergleichen, um Übereinstimmungen, sowie auch Unterschiede feststellen zu können. 
Ungarn ist stark von seiner Geschichte und von Traditionen geprägt, und vor allem aus seiner Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie, was in einigen gängigen Begrüßungsformeln erkennbar wird. Das förmliche Siezen tritt ungewöhnlich häufig auf, auffallend vor allem in Familienkreisen gegenüber älteren Verwandten, die mit dem Vornamen, Tante/Onkel und Sie angesprochen werden. Der Vergleich zum Englischen ist hier natürlich schwierig, da das archaische thou nicht mehr gebräuchlich ist und durch das umfassende you ersetzt wurde. 
Im Allgemeinen ist es so, dass die Magyaren zu den contact cultures gehören und somit auch schnell die Nähe des Gesprächspartners suchen, sei es durch mehr Körperkontakt bei einer Unterhaltung oder der Begrüßung mit Küsschen, die in einer distance culture wie der der Briten nur bei sehr engem sozialen Kontakt üblich sind. (Eichmüller, Evelyn~Kern, Catharina)
    Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 2,0, University of Bayreuth, course: Eurolinguistics, language: English, abstract: Unsere Hausarbeit für das Seminar Eurolinguistics bei Dr. Grzega schrieben wir über Höflichkeitsformen in Ungarn und England mit Fokus auf Begrüßungs- und Abschiedsformeln (Politeness strategies in Hungary and England with special focus on greetings and leave-taking terms). Interessant wurde dieses Thema für uns vor dem Sommersemester 2006, nach einem Urlaub in Ungarn, in dem wir der Vielfalt der Begrüßungs- und Höflichkeitsformen in dieser Sprache gewahr wurden und sie bewusst wahrnahmen. Als Studentinnen des Faches Anglistik ist es offensichtlich, dass die Englische Sprache Mittelpunkt unseres Interesses ist. So kamen wir auf die Idee, zunächst nur Begrüßungsformeln miteinander zu vergleichen, bis wir sahen, wie sehr dieses Thema eigentlich mit Höflichkeit verflochten ist. Um neben einem Theorieteil, in welchem wir uns in der Diskussion um Höflichkeitsformen auf andere wissenschaftliche Quellen beziehen, auch einen Praxisbezug in die Hausarbeit mit aufzunehmen, gab uns Dr. Grzega eine Vorlage eines Fragebogens, den er zuvor für andere Studienzwecke entworfen hatte; nach kleinen Änderungen verteilten wir diesen an 25 Engländer und 25 Ungarn im Alter von 14 bis 89 Jahren in einem recht ausgewogenen Verhältnis von 48% männlichen und 52% weiblichen Teilnehmern. Diese werteten wir getrennt voneinander aus, um sie später dann in der Seminararbeit miteinander zu vergleichen, um Übereinstimmungen, sowie auch Unterschiede feststellen zu können. Ungarn ist stark von seiner Geschichte und von Traditionen geprägt, und vor allem aus seiner Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie, was in einigen gängigen Begrüßungsformeln erkennbar wird. Das förmliche Siezen tritt ungewöhnlich häufig auf, auffallend vor allem in Familienkreisen gegenüber älteren Verwandten, die mit dem Vornamen, Tante/Onkel und Sie angesprochen werden. Der Vergleich zum Englischen ist hier natürlich schwierig, da das archaische thou nicht mehr gebräuchlich ist und durch das umfassende you ersetzt wurde. Im Allgemeinen ist es so, dass die Magyaren zu den contact cultures gehören und somit auch schnell die Nähe des Gesprächspartners suchen, sei es durch mehr Körperkontakt bei einer Unterhaltung oder der Begrüßung mit Küsschen, die in einer distance culture wie der der Briten nur bei sehr engem sozialen Kontakt üblich sind. (Eichmüller, Evelyn~Kern, Catharina)

    Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 2,0, University of Bayreuth, course: Eurolinguistics, language: English, abstract: Unsere Hausarbeit für das Seminar Eurolinguistics bei Dr. Grzega schrieben wir über Höflichkeitsformen in Ungarn und England mit Fokus auf Begrüßungs- und Abschiedsformeln (Politeness strategies in Hungary and England with special focus on greetings and leave-taking terms). Interessant wurde dieses Thema für uns vor dem Sommersemester 2006, nach einem Urlaub in Ungarn, in dem wir der Vielfalt der Begrüßungs- und Höflichkeitsformen in dieser Sprache gewahr wurden und sie bewusst wahrnahmen. Als Studentinnen des Faches Anglistik ist es offensichtlich, dass die Englische Sprache Mittelpunkt unseres Interesses ist. So kamen wir auf die Idee, zunächst nur Begrüßungsformeln miteinander zu vergleichen, bis wir sahen, wie sehr dieses Thema eigentlich mit Höflichkeit verflochten ist. Um neben einem Theorieteil, in welchem wir uns in der Diskussion um Höflichkeitsformen auf andere wissenschaftliche Quellen beziehen, auch einen Praxisbezug in die Hausarbeit mit aufzunehmen, gab uns Dr. Grzega eine Vorlage eines Fragebogens, den er zuvor für andere Studienzwecke entworfen hatte; nach kleinen Änderungen verteilten wir diesen an 25 Engländer und 25 Ungarn im Alter von 14 bis 89 Jahren in einem recht ausgewogenen Verhältnis von 48% männlichen und 52% weiblichen Teilnehmern. Diese werteten wir getrennt voneinander aus, um sie später dann in der Seminararbeit miteinander zu vergleichen, um Übereinstimmungen, sowie auch Unterschiede feststellen zu können. Ungarn ist stark von seiner Geschichte und von Traditionen geprägt, und vor allem aus seiner Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie, was in einigen gängigen Begrüßungsformeln erkennbar wird. Das förmliche Siezen tritt ungewöhnlich häufig auf, auffallend vor allem in Familienkreisen gegenüber älteren Verwandten, die mit dem Vornamen, Tante/Onkel und Sie angesprochen werden. Der Vergleich zum Englischen ist hier natürlich schwierig, da das archaische thou nicht mehr gebräuchlich ist und durch das umfassende you ersetzt wurde. Im Allgemeinen ist es so, dass die Magyaren zu den contact cultures gehören und somit auch schnell die Nähe des Gesprächspartners suchen, sei es durch mehr Körperkontakt bei einer Unterhaltung oder der Begrüßung mit Küsschen, die in einer distance culture wie der der Briten nur bei sehr engem sozialen Kontakt üblich sind. , Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 2,0, University of Bayreuth, course: Eurolinguistics, language: English, abstract: Unsere Hausarbeit für das Seminar Eurolinguistics bei Dr. Grzega schrieben wir über Höflichkeitsformen in Ungarn und England mit Fokus auf Begrüßungs- und Abschiedsformeln (Politeness strategies in Hungary and England with special focus on greetings and leave-taking terms). Interessant wurde dieses Thema für uns vor dem Sommersemester 2006, nach einem Urlaub in Ungarn, in dem wir der Vielfalt der Begrüßungs- und Höflichkeitsformen in dieser Sprache gewahr wurden und sie bewusst wahrnahmen. Als Studentinnen des Faches Anglistik ist es offensichtlich, dass die Englische Sprache Mittelpunkt unseres Interesses ist. So kamen wir auf die Idee, zunächst nur Begrüßungsformeln miteinander zu vergleichen, bis wir sahen, wie sehr dieses Thema eigentlich mit Höflichkeit verflochten ist. Um neben einem Theorieteil, in welchem wir uns in der Diskussion um Höflichkeitsformen auf andere wissenschaftliche Quellen beziehen, auch einen Praxisbezug in die Hausarbeit mit aufzunehmen, gab uns Dr. Grzega eine Vorlage eines Fragebogens, den er zuvor für andere Studienzwecke entworfen hatte; nach kleinen Änderungen verteilten wir diesen an 25 Engländer und 25 Ungarn im Alter von 14 bis 89 Jahren in einem recht ausgewogenen Verhältnis von 48% männlichen und 52% weiblichen Teilnehmern. Diese werteten wir getrennt voneinander aus, um sie später dann in der Seminararbeit miteinander zu vergleichen, um Übereinstimmungen, sowie auch Unterschiede feststellen zu können. Ungarn ist stark von seiner Geschichte und von Traditionen geprägt, und vor allem aus seiner Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie, was in einigen gängigen Begrüßungsformeln erkennbar wird. Das förmliche Siezen tritt ungewöhnlich häufig auf, auffallend vor allem in Familienkreisen gegenüber älteren Verwandten, die mit dem Vornamen, Tante/Onkel und Sie angesprochen werden. Der Vergleich zum Englischen ist hier natürlich schwierig, da das archaische thou nicht mehr gebräuchlich ist und durch das umfassende you ersetzt wurde. Im Allgemeinen ist es so, dass die Magyaren zu den contact cultures gehören und somit auch schnell die Nähe des Gesprächspartners suchen, sei es durch mehr Körperkontakt bei einer Unterhaltung oder der Begrüßung mit Küsschen, die in einer distance culture wie der der Briten nur bei sehr engem sozialen Kontakt üblich sind. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070726, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Eichmüller, Evelyn~Kern, Catharina, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 44, Keyword: eurolinguistics, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Anthologien (nicht Lyrik), Text Sprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 79, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638626156, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Wie lange dauert Sommersemester?

    Das Sommersemester dauert in der Regel etwa fünf Monate, von Anfang März bis Ende Juli. Es ist also etwas kürzer als das Wintersemester, das von Oktober bis Februar dauert. Die genaue Dauer kann jedoch je nach Universität und Studiengang variieren. Während des Sommersemesters finden Vorlesungen, Seminare, Prüfungen und andere Veranstaltungen statt, die den Studierenden die Möglichkeit bieten, ihre Studienziele zu erreichen. Es ist eine intensive Zeit, in der die Studierenden sich auf ihre akademischen Leistungen konzentrieren und sich weiterentwickeln können.

  • Wann beginnt das Sommersemester?

    Das Sommersemester beginnt in der Regel im März oder April, je nach Universität und Studiengang. Es endet meist im Juli oder August. Die genauen Termine können von Jahr zu Jahr variieren.

  • Wann fängt das Sommersemester an?

    Das Sommersemester beginnt in der Regel im März oder April, je nach Universität oder Hochschule. Es endet meistens im Juli oder August. Die genauen Termine können jedoch von Jahr zu Jahr variieren.

  • Wann beginnt ein Sommersemester 2019?

    Ein Sommersemester 2019 beginnt in der Regel im April oder Mai, je nach Universität und Studiengang. Die genauen Termine können variieren, daher ist es wichtig, sich rechtzeitig über den Semesterstart zu informieren. In der Regel dauert ein Sommersemester bis zum Ende des Monats September oder Oktober. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die genauen Semesterzeiten und wichtige Termine zu informieren, um den Studienverlauf optimal planen zu können.

  • Wann geht das Sommersemester los?

    Das Sommersemester beginnt in der Regel an den meisten deutschen Universitäten und Hochschulen im April. Genauer gesagt startet das Sommersemester meistens in der ersten Aprilwoche. Es gibt jedoch auch einige Hochschulen, die das Sommersemester erst im Mai beginnen lassen. Die genauen Termine können je nach Hochschule variieren, daher ist es ratsam, sich rechtzeitig über den konkreten Starttermin zu informieren. In jedem Fall sollten Studierende sich frühzeitig über die Semestertermine informieren, um ihren Studienverlauf optimal planen zu können.

  • Wann bewerben für Sommersemester 2020?

    Die Bewerbungsfristen für das Sommersemester 2020 können je nach Hochschule und Studiengang variieren. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig über die genauen Fristen und Voraussetzungen zu informieren. In der Regel beginnen die Bewerbungszeiträume für das Sommersemester im Herbst des Vorjahres. Es ist wichtig, sich rechtzeitig zu informieren und vorbereiten, um keine Fristen zu verpassen. Eine frühzeitige Planung und Organisation der Bewerbungsunterlagen können dabei helfen, einen reibungslosen Bewerbungsprozess zu gewährleisten.

  • Wie lange dauert ein Sommersemester?

    Ein Sommersemester dauert in der Regel etwa vier Monate. Es beginnt im April oder Mai und endet im Juli oder August, je nachdem, wann die Vorlesungszeit und Prüfungsphase festgelegt sind. Während dieser Zeit haben Studierende die Möglichkeit, Kurse zu belegen, Prüfungen abzulegen und ihre Leistungen zu erbringen. Das Sommersemester bietet oft eine gute Gelegenheit, um sich fachlich weiterzubilden oder auch Praktika zu absolvieren. Insgesamt ist die Dauer eines Sommersemesters also vergleichbar mit einem regulären Semester, nur dass es in den Sommermonaten stattfindet.

  • Wie lange geht ein Sommersemester?

    Ein Sommersemester dauert in der Regel etwa 6 Monate. Es beginnt je nach Universität und Land zwischen März und Mai und endet zwischen August und September. Während dieser Zeit finden Vorlesungen, Seminare, Prüfungen und andere akademische Aktivitäten statt. Es ist eine gute Gelegenheit für Studierende, ihre Kenntnisse zu vertiefen und sich auf das kommende Wintersemester vorzubereiten. Wie lange ein Sommersemester genau dauert, kann jedoch je nach Studiengang und individuellem Studienplan variieren.

  • Wann fängt das Sommersemester an?

    Das Sommersemester beginnt in der Regel an den meisten deutschen Hochschulen am 1. April. Es dauert bis zum 30. September, wobei die genauen Termine je nach Hochschule variieren können. Es ist wichtig, sich rechtzeitig über die genauen Semesterzeiten zu informieren, um keine wichtigen Fristen zu verpassen. Studierende sollten auch beachten, dass es eventuell Einführungsveranstaltungen oder Orientierungstage zu Beginn des Semesters geben kann.

  • Wann Einschreiben für Sommersemester 2019?

    Das genaue Datum für die Einschreibung zum Sommersemester 2019 hängt von der jeweiligen Hochschule oder Universität ab. In der Regel beginnt die Einschreibungsfrist für das Sommersemester im Januar oder Februar des entsprechenden Jahres. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die genauen Termine und Fristen zu informieren, um sicherzustellen, dass man alle erforderlichen Unterlagen rechtzeitig einreichen kann. Die genauen Informationen zur Einschreibung sollten auf der Website der jeweiligen Hochschule oder Universität zu finden sein. Es ist wichtig, die Fristen einzuhalten, um einen reibungslosen Start ins Sommersemester zu gewährleisten.

  • Wann fängt das Sommersemester an?

    Das Sommersemester beginnt in der Regel im März oder April, je nach Universität und Studiengang. Es endet meist im Juli oder August. Die genauen Termine können jedoch von Jahr zu Jahr variieren.

  • Was sind die Erstsemesterveranstaltungen im Sommersemester?

    Die Erstsemesterveranstaltungen im Sommersemester variieren je nach Hochschule und Studiengang. In der Regel werden jedoch Einführungsveranstaltungen angeboten, bei denen Informationen zum Studienablauf, zur Studienorganisation und zu den verschiedenen Serviceeinrichtungen der Hochschule vermittelt werden. Darüber hinaus gibt es oft auch Kennenlernveranstaltungen, bei denen sich die neuen Studierenden untereinander vernetzen können.